Fichtelgebirge

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Das Fichtelgebirge ist geprägt von Felsen
Das Fichtelgebirge ist geprägt von Felsen und Wald
Der Schneeberg ist der höchste Gipfel im Fichtelgebirge
Der Schneeberg ist der höchste Gipfel im Fichtelgebirge
Der idyllische Fichtelsee ist der schönste See im Fichtelgebirge
Der idyllische Fichtelsee ist der schönste See im Fichtelgebirge

Das Fichtelgebirge

Das Fichtelgebirge ist ein Mittelgebirge im Nordosten Bayerns und im Nordwesten Tschechiens. Es erstreckt sich über eine Fläche von etwa 1600 Quadratkilometern. Der höchste Gipfel des Fichtelgebirges ist der Schneeberg mit einer Höhe von 1051 Metern über dem Meeresspiegel. Der Schneeberg befindet sich nördlich vom Fichtelsee – dem schönsten See im gesamten Fichtelgebirge.

Die Region ist geprägt von einer waldreichen Landschaft mit zahlreichen Bergen, darunter der Ochsenkopf (1024 m) und die Kösseine (939 m). Es gibt einen Naturpark Fichtelgebirge, der auf einer Fläche von 1020 Quadratkilometern geschaffen wurde, wovon Teile auch im Naturpark Smrčiny in Tschechien liegen. Wichtige Orte im Fichtelgebirge sind Wunsiedel, Marktredwitz und Selb. Fichtelberg ist ein beliebter Urlaubsort. Das Gebiet ist gut erschlossen durch Autobahnen wie die A72, A9 und A93 sowie wichtige Straßen wie die B303. Der Bahnhof Marktredwitz ist ein bedeutender Eisenbahnknotenpunkt. Das Fichtelgebirge ist auch für seine reiche Flora und Fauna bekannt und hat eine interessante geologische Geschichte. Es spielte eine wichtige Rolle im Bergbau. Das Fichtelgebirge war einst von einem Mischwald aus Buchen, Tannen und Fichten bedeckt, wobei die Fichte aufgrund des Erzbergbaus und der Verhüttung von Metallen als Rohstofflieferant verstärkt angepflanzt wurde.

Berühmte Persönlichkeiten wie Johann Wolfgang von Goethe und Alexander von Humboldt haben das Fichtelgebirge besucht und beschrieben. Es gibt eine Vielzahl von Literatur und Wanderführern, die das Gebiet behandeln. Insgesamt ist das Fichtelgebirge ein vielseitiges und interessantes Mittelgebirge mit einer reichen Geschichte und einer beeindruckenden Naturlandschaft.

Die Urlaubsorte im Fichtelgebirge

1. Fichtelberg – Fichtelberg ist ein beliebter Urlaubsort im Fichtelgebirge. Besonders sehenswert ist der Fichtelsee, ein idyllischer Stausee, der zu erholsamen Spaziergängen und gemütlichen Picknicks einlädt. Das Besucherbergwerk Gleißinger Fels und der Besucherstollen Schmutzler geben spannende Einblicke in die Bergbaugeschichte der Region. Den schönsten Blick auf den Ort hast du vom Klausenturm.

2. Bindlach – Gelegen am Fuße des Fichtelgebirges neben der berühmten Stadt Bayreuth, bietet Bindlach eine ideale Ausgangslage für Ausflüge in die umliegende Natur und Kultur.

3. Bad Berneck – Seit 1930 ein Kneippkurort und seit 1950 sogar ein anerkanntes Kneippheilbad, begeistert Bad Berneck mit seinem malerischen Kurpark inklusive Kolonnaden.

4. Bischofsgrün – Eingebettet zwischen den Gipfeln Ochsenkopf und Schneeberg, ist Bischofsgrün ein beliebter Urlaubsort. Hier erwartet Besucher eine Sommerrodelbahn und unzählige Wandermöglichkeiten.

5. Gefrees – Am Südrand der Münchberger Hochfläche gelegen, beeindruckt Gefrees mit Volks- und Wiesenfesten im Juli und seiner Nähe zum Naturpark Fichtelgebirge.

6. Goldkronach – Dieser Ort hat eine reiche Geschichte im Gold- und Silberbergbau, die noch heute spürbar ist.

7. Kirchenpingarten – Umgeben von den sanften Hügeln des Fichtelgebirges, bietet Kirchenpingarten eine idyllische Umgebung für erholsame Tage.

8. Marktredwitz – Als wirtschaftliches Zentrum des Kreises Wunsiedel bietet Marktredwitz nicht nur vielfältige Einkaufsmöglichkeiten, sondern auch das interessante Egerland-Museum, das an die alte Heimat vor 1945 erinnert.

9. Selb – Bekannt als die Stadt des Porzellans und mit einer reichen Industriegeschichte, ist Selb ein lohnendes Ziel für kulturell interessierte Besucher.

10. Speichersdorf – Dieses malerische Dorf am südlichen Fuße des Fichtelgebirges besticht durch seine charmante Atmosphäre und Tradition.

11. Weidenberg – Neben dem imposanten Glas- und Knopfmuseum bietet Weidenberg auch das Zinnfigurenmuseum und die beeindruckende Friedhofskirche.

12. Weißenstadt – Malerisch am Weißenstädter See gelegen, bezaubert dieser Ort mit reizvollen Wasseraktivitäten und der romantischen Umgebung der Egerquelle.

13. Wunsiedel – Als Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises vereint Wunsiedel Geschichte und Moderne. Das Fichtelgebirgsmuseum und das Luisenburg-Felsenlabyrinth sind absolute Höhepunkte.

14. Zell im Fichtelgebirge – Hier entspringt die Sächsische Saale und lädt zu entspannten Wanderungen in einer idyllischen Umgebung ein.

15. Arzberg – Dieser charmante Ort liegt im idyllischen Tal der Röslau und wird von der imposanten evangelischen Kirche auf dem Kirchberg geprägt. In unmittelbarer Nähe befindet sich das Naherholungsgebiet Feisnitz-Stausee, ein beliebtes Ausflugsziel für Wanderer und Naturliebhaber.

Jeder dieser Orte im Fichtelgebirge hat seinen ganz eigenen Charme und bietet eine Vielzahl von Aktivitäten für Touristen, sei es in der Natur, in kulturellen Einrichtungen oder bei traditionellen Festen und Veranstaltungen. Egal, ob man auf der Suche nach Erholung oder Abenteuer ist, das Fichtelgebirge hat für jeden Besucher etwas zu bieten.

Das Wasser im Fichtelgebirge

4 bekannte Flüsse entspringen im Fichtelgebirge - das Bild ist nahe der Weißmainquelle
4 bekannte Flüsse entspringen im Fichtelgebirge – das Bild ist nahe der Weißmainquelle entstanden

Das Fichtelgebirge wird in früheren Zeiten als der Herzbrunnen Europas bezeichnet, da es die Quellen von vier bedeutenden Flüssen beherbergt, die in vier verschiedene Himmelsrichtungen fließen:

  1. Saalequelle: Fließt nach Norden und bildet die „Sächsische“ Saale mit dem Nebenfluss Lamitz.
  2. Egerquelle: Fließt nach Osten und bildet die Eger sowie ihren Nebenfluss Röslau.
  3. Quelle der Fichtelnaab: Fließt nach Süden und bildet zusammen mit der Haidenaab zwei Quellflüsse der Naab.
  4. Weißmainquelle: Fließt nach Westen und bildet den Weißen Main sowie seinen Nebenfluss Ölschnitz.

Die Europäische Hauptwasserscheide verläuft über das Mittelgebirge und trennt die Flusssysteme, die in die Nordsee (Saale, Eger und Main) und das Schwarze Meer (Naab) entwässern.

Es gibt viele Teiche und Weiher, die entweder für die Fischzucht oder zur Wasserversorgung der ehemaligen Hammerwerke und Mühlen angelegt wurden. Einige künstliche Stauseen wurden auch für Erholungszwecke geschaffen. Zu den größeren gehören der Weißenstädter See, der Fichtelsee, der Förmitzspeicher und der Feisnitzspeicher.

Zusätzlich zu diesen künstlichen Wasserreservoirs gibt es zahlreiche natürliche Moore und Sümpfe im Fichtelgebirge, die unter Naturschutz stehen und wichtige Wassersammler sind. Größere Hochmoore, die noch erhalten sind, sind unter anderem das Zeitelmoos, die Torfmoorhölle, die Häuselloh, das Torf-, See- und Hüttenlohe sowie der Hahnenfilz. Diese Moorlandschaften dienten früher der Torfgewinnung für Brennzwecke und stehen heute unter Naturschutz. Die Region verfügt über ausreichende Quellen, die die Einwohner mit qualitativ hochwertigem Trinkwasser versorgen. Auch entfernter liegende Städte wie Hof/Saale, Bayreuth und Eger (Cheb) beziehen Trinkwasser aus dem Fichtelgebirge.

IM MOOR BADEN
Das Moorbad Fleckl ist eine natürliche Badestelle am Fuße des Ochsenkopfes im Fichtelgebirge. Ursprünglich entstand es aus einem künstlich angelegten Weiher, der im Jahr 1855 für die Flößerei von Stückholz erbaut wurde und später in den 1960er Jahren zu einem Moorbad umgestaltet wurde. Neben einem Schwimmerbereich mit einer Wassertiefe von 1,5 bis 3,5 Metern gibt es einen Nichtschwimmerbereich und ein separates Kinderbecken mit flachem Wasser. Ein besonderes Merkmal des Moorbad Fleckl ist der Bereich am Waldrand mit einer Naturmoorfläche, die den Besuchern die Möglichkeit bietet, direkt in das Moor einzutauchen und die heilenden Eigenschaften des Moores zu erleben.
–> Moorbad Fleckl

Der Bergbau im Fichtelgebirge

Der Bergbau im Fichtelgebirge hat eine lange Geschichte, die bis ins frühe Mittelalter zurückreicht. Hier wurden vor allem Gold, Zinn, Eisen, diverse Minerale sowie verschiedene Gesteine und Erden wie Basalt, Braunkohle, Diabas, Granit, Lehm, Marmor, Speckstein, Ton und Torf abgebaut. In jüngerer Zeit wurden auch Uranerzlagerstätten entdeckt. Die Weiterverarbeitung der Metalle erfolgte in Hammerwerken entlang der Flüsse des Fichtelgebirges, in Schmelzöfen und Schmiedebetrieben. Der Wald des Fichtelgebirges lieferte das benötigte Holz zur Herstellung von Holzkohle.

Während des Dreißigjährigen Krieges kam der Bergbau nahezu zum Erliegen, da viele Erzlagerstätten erschöpft waren. Im 18. Jahrhundert versuchte Alexander von Humboldt, den Bergbau erneut zu beleben. Viele Städte und Orte, wie zum Beispiel Wunsiedel, Weißenstadt, Arzberg, Fichtelberg-Neubau und Goldkronach, verdanken ihre Entstehung dem Bergbau.

Es gibt verschiedene Stätten und Museen, die einen Einblick in die Bergbaugeschichte des Fichtelgebirges bieten, darunter:

  • Besucherbergwerk Gleißinger Fels bei Fichtelberg-Neubau
  • Besucherstollen Schmutzler bei Goldkronach
  • Goldbergbaumuseum Goldkronach
  • Zinnerzgrube Werra in Weißenstadt-Rudolfstein
  • Bergbauausstellung im Fichtelgebirgsmuseum in Wunsiedel
  • Bergbau-Infostelle in Arzberg
  • Hammerschloss in Tröstau-Leupoldsdorf
  • Heimat- und Bergbaumuseum in Erbendorf
  • Weitere Museen und Wanderwege als Teil des Geoparks Bayern-Böhmen

In Großschloppen im Landkreis Wunsiedel wurde zwischen 1978 und 1989 nach Uranerz gesucht, zunächst von der Esso Erz GmbH und später von der Saarberg-Interplan Uran GmbH. Es gab Pläne, ab Ende 1990 Uranerz abzubauen und eine Uran-Anreicherungsanlage mit einer Kapazität von 500 Tonnen pro Jahr zu errichten. Bereits zwischen 1984 und 1987 wurden 18.000 Tonnen uranhaltiges Erz abgebaut.

Das Fichtelgebirge ist reich an Traditionen und kulturellen Besonderheiten:

Das Felsenlabyrinth Luisenburg ist eines der Highlights im Fichtelgebirge: https://www.felsenlabyrinth-luisenburg.de/
  1. Osterbrunnen: Eine Tradition, die von den Hugenotten eingeführt wurde, ist die Osterdekoration der Brunnen in Form einer Lilie, dem Emblem der Bourbonen-Könige. Dabei werden die Brunnen festlich geschmückt.
  2. Luisenburg-Festspiele: Diese Festspiele, die auf der Freilichtbühne der Luisenburg bei Wunsiedel stattfinden, gehen bis ins 17. Jahrhundert zurück und sind ein wichtiger kultureller Höhepunkt der Region.
  3. Wiesenfeste: Viele Städte im Fichtelgebirge veranstalten jährlich Wiesenfeste, die von den Schulen organisiert werden. Diese Feste beinhalten themenorientierte Umzüge, Volkstänze und Spiele.
  4. Mundarten: Die Region ist geprägt von verschiedenen Dialekten. Die Dialektgrenze verläuft von Nordosten nach Südwesten und trennt das (Ost-)Fränkische vom (nord-)bairischen bzw. Oberpfälzer Dialekt.
  5. Wirtschaft und Industrie: Die Porzellanindustrie hat eine lange Tradition, insbesondere in der Stadt Selb. Unternehmen wie Rosenthal oder Hutschenreuther sind weltweit bekannt.
  6. Geotouristische Ziele: Das Fichtelgebirge bietet beeindruckende geologische Formationen wie das Luisenburg-Felsenlabyrinth und den Teufelstisch am Roten Schloss auf dem Großen Waldstein.
  7. Flora und Fauna: Der Siebenstern ist die Symbolpflanze des Fichtelgebirges. Die Region beheimatet auch eine vielfältige Tierwelt, darunter wurde die Anwesenheit eines Wolfs nachgewiesen.

Häufige Fragen

Wo liegt das Fichtelgebirge?

Das Fichtelgebirge ist ein Mittelgebirge im Nordosten Bayerns (Deutschland) sowie einem kleinen Teil im Nordwesten Tschechiens. Es erstreckt sich über eine Fläche von etwa 1.500 Quadratkilometern. Geografisch gesehen liegt das Fichtelgebirge im Herzen Europas.
Das Gebirge ist bekannt für seine markanten Gipfel, darunter der Schneeberg mit einer Höhe von 1.051 Metern, der Ochsenkopf mit 1.024 Metern, die Kösseine mit 938 Metern und der Große Waldstein mit 877 Metern. Diese Erhebungen bilden aus der Vogelperspektive ein Hufeisen.

Was sind die beliebtesten Aktivitäten im Fichtelgebirge?

Das Fichtelgebirge bietet eine Vielzahl von Aktivitäten für Naturliebhaber und Abenteuerlustige. Wandern und Radfahren sind besonders beliebt, da es gut markierte Wanderwege und Radstrecken gibt. Im Winter zieht das Gebiet auch Wintersportler an, die Skifahren, Snowboarden und Langlaufen genießen. Kulturelle Interessierte können Museen, historische Stätten und kulturelle Veranstaltungen erkunden.

Gibt es Seen im Fichtelgebirge?

Ja, das Fichtelgebirge beherbergt einige wunderschöne Seen. Einer der bekanntesten ist der Weißenstädter See, der mit einer Fläche von 48 Hektar ein beliebter Ort zum Baden, Segeln und Angeln ist. Der Fichtelsee bei Fichtelberg ist ein weiterer reizvoller Stausee, der im Sommer zum Schwimmen und im Winter zum Schlittschuhlaufen einlädt.

Welche Städte und Orte sind sehenswert im Fichtelgebirge?

Es gibt mehrere reizvolle Städte und Orte im Fichtelgebirge, die einen Besuch wert sind. Dazu gehören Arzberg, eine charmante Stadt im Tal der Röslau, und Bischofsgrün, ein idyllischer Urlaubsort zwischen Ochsenkopf und Schneeberg. Selb, bekannt als Porzellanstadt, ist ebenfalls ein interessanter Ort, ebenso wie Marktredwitz, das als wirtschaftliches Zentrum des Kreises Wunsiedel fungiert.

Welche Sehenswürdigkeiten gibt es im Fichtelgebirge?

Zu den herausragenden Sehenswürdigkeiten im Fichtelgebirge zählen das beeindruckende Felsenlabyrinth auf der Luisenburg, die Ruinen der Burg Epprechtstein und des Roten Schlosses, sowie das informative Fichtelgebirgsmuseum in Wunsiedel. Auch die beeindruckenden Felsformationen am Waldstein sind einen Besuch wert.

Wie weit ist es vom Fichtelgebirge nach Tschechien?

Die Entfernung vom Fichtelgebirge in Deutschland nach Tschechien hängt von deinem genauen Standort im Fichtelgebirge ab, da das Gebirge sich über eine größere Fläche erstreckt. Allgemein gesprochen grenzt das Fichtelgebirge im Osten an Tschechien. Die Fahrtstrecke beträgt je nach Startpunkt im Fichtelgebirge zwischen 50 und 100 Kilometer.

Welche besonderen Natur Sehenswürdigkeiten lohnen sich in Tschechien?

Tschechien beherbergt eine beeindruckende Vielfalt an Naturwundern. Drei dieser herausragenden Orte sind das Prebischtor, die Tyssaer Wände und die Adersbacher Felsenstadt.
– Das Prebischtor (Pravčická brána):
Das Prebischtor ist das größte natürliche Sandsteintor Europas und thront majestätisch im Böhmischen Schweiz Nationalpark. Dieses atemberaubende Naturwunder beeindruckt mit seiner imposanten Spannweite von etwa 26 Metern und einer Höhe von rund 16 Metern. Die Webseite über das Prebischtor bietet weitere Informationen.
– Die Tyssaer Wände (Tiské stěny)
Die Tyssaer Wände im Elbsandsteingebirge sind ein faszinierendes Naturwunder. Diese beeindruckende Felsformation zeichnet sich durch ihre dramatischen Sandstein-Klippen und bizarren Felsnadeln aus. Wanderer können auf gut markierten Pfaden die einzigartige Felslandschaft erkunden und dabei atemberaubende Aussichten genießen. Die steilen Klippen und bizarren Formationen erzeugen eine fast surreale Atmosphäre. Weitere Informationen finden sich auf der Webseite der Tyssaer Wände.
– Die Adersbacher Felsenstadt (Adršpašsko-teplické skály)
Die Adersbacher Felsenstadt ist ein einzigartiges Naturschauspiel. Sandsteinfelsen, Schluchten, Höhlen und Wasserfälle verzaubern die Besucher. Wanderwege führen durch diese malerische Landschaft und ermöglichen es, die magische Verbindung von Felsen und Wasser hautnah zu erleben. Die Atmosphäre ist von einer fast mystischen Qualität geprägt. Weitere Informationen sind auf der Webseite der Adersbacher Felsenstadt.

Woher kommen die meisten Urlaubsgäste des Fichtelgebirge?

Egal zu welcher Jahreszeit wir hier gewesen sind, wir haben eine Menge Autos aus Berlin entdeckt. Und es scheint zu stimmen: Ein Blick in die Statistik verrät,, daß gerade viele Bewohner rund um das Brandenburger Tor und die Oberbaumbrücke von Berlin ins Fichtelgebirge verreisen. Auch rund um Dresden und Erfurt reisen Gäste hierher. Tagesausflügler kommen aus der näheren Umgebung von Hof bis Bayreuth in das beliebte Naherholungsgebiet.

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